In diesem Workshop soll es vorrangig darum gehen, den Beachvolleyballspot Neckarwiese kennenzulernen. Wir werden drei Netze aufbauen und nach einer kleinen Aufwärmeinheit und Regelkunde hoffentlich gute Spiele machen. Der Spaß am Spiel steht im Vordergrund, deswegen werden wir kein Training abhalten und daher sind Grundkenntnisse der Volleyballtechnik erforderlich :)
Bei Regen fällt der Workshop leider aus; wer sich im MÜSLI angemeldet hat, wird rechtzeitig informiert!
Spende Blut. Bislang ist es immer noch nicht gelungen, Blut durch einen anderen Stoff oder eine andere Flüssigkeit zu ersetzen. Durch einen Verkehrsunfall oder eine schwere Erkrankungen kann aber jeder Mensch plötzlich in die Lage kommen, Bluttransfusionen zu benötigen. Darum sollten alle gesunden Menschen das nötige Engagement zeigen, um ihren Mitmenschen ggf. das Leben zu retten. Leider spendet aber immer noch nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung regelmäßig Blut.
Wir möchten mit euch in die Blutspendezentrale des IKTZ Heidelberg gehen, damit ihr diese (und ggf. auch das Blutspenden an sich) kennenlernt, und euch animieren, dort regelmäßiger Spender zu werden. Wichtig ist, dass ihr vorher ausreichend gegessen und getrunken habt (keine fetthaltigen Speisen; ca. 1,5 Liter Flüssigkeit) und in den letzten 24 Stunden keinen Alkohol zu euch genommen habt, also auch nicht bei der Kneipentour am Dienstagabend. Ihr müsst außerdem über 18 sein.
Weitere Informationen zur Blutspende, zu Ausschlusskriterien für die Spende und das IKTZ findet ihr unter http://www.iktz-hd.de/blutspende.html
Bouldern ist das Klettern bis zur Absprunghöhe (etwa 2 Meter) ohne
Sicherung, dafür ist der Untergrund mit Weichbodenmatten ausgelegt. Die
Vorteile gegenüber dem Klettern sind unserer Meinung nach: geringerer
Materialaufwand, gemütlicheres Ambiente, intensivere Bearbeitung der
Routen (da man die Schlüsselstellen vom Boden aus erreichen kann).
Alternativer Treffpunkt um 15:00 Uhr vor INF 288 mit dem Fahrrad.
In einem Debattierclub führt man zu einem festen Thema (z.B.: Sollten Hungerstreikende zwangsernährt werden?) einen rhetorischen Schlagabtausch nach festen Regeln. In Teams zu je drei Leuten vertritt man entweder "die Regierung" (Pro) oder "die Oppostion" (Contra). Jeder Redner bekommt sieben Minuten Zeit; nach Kriterien wie Sprachkraft und Inhalt wird dann ein Gewinnerteam ermittelt. Wir werden euch kurz die Regeln erklären, ein paar Tipps für eine gute, fesselnde Rede geben und dann selbst eine Debatte durchführen!
Wer Lust auf mehr hat, kann jeden Dienstag um 20:00 Uhr in die Landeszentrale für politsche Bildung (Plöck 22, 2.OG) kommen.
Zuerst gibt es im Workshop einen kleinen Theorieteil, bei dem kurz die Geschichte des Jonglierens, die Wunderwirkung des Jonglierens aufs Gehirn und die Jongliernotation vorgestellt werden. Danach dürfen die Teilnehmer sich an Mathematikaufgaben und Physikaufgaben zum Thema 'Jonglieren' versuchen. Im zweiten Teil kommen wir zur Praxis: die absoluten Anfänger probieren es mit 3 Bällen zu jonglieren und machen vorbereitende Übungen dazu. Die Fortgeschrittenen können von mir Tipps holen, wie sie neue Tricks lernen, auch neue Tricks ausprobieren und selbst kurz vorstellen, was sie alles für Jongliermuster jonglieren können. Ich werde auch absolute Grundlagen fürs Poi Spielen zeigen.
Jugger ist ein moderner Teamsport, bei dem zwei Teams mit je fünf Spielern gegeneinander spielen. Ziel des Spieles ist es, den Jugg (der „Ball" beim Jugger) auf der gegnerischen Seite im Mal zu platzieren und so einen Punkt zu erzielen. Der Jugg passt genau in das sich am Boden befindende Mal, ähnlich wie ein Basketball in den Korb. Vier der Spieler sind mit Spielgeräten, den so genannten Pompfen, ausgestattet; der fünfte Spieler ist der Läufer und trägt keine Pompfe. Er ist der einzige, der den Jugg aufnehmen und im Mal platzieren darf, und somit eine zentrale Schlüsselfigur im Spiel. Die Aufgabe der Pompfer ist es, nach Möglichkeit eine Überzahlsituation zu schaffen und ihren Läufer zu schützen. Wird ein Spieler von einer Pompfe berührt, muss dieser eine vorgeschriebene Zeitdauer von wenigen Sekunden auf dem Boden kniend pausieren und darf nicht aktiv ins Spielgeschehen eingreifen.
Jugger ist ein schneller und vielseitiger Sport, der auf Fitness und Teamwork basiert, wobei der Einzelne den Unterschied machen kann. Gespielt wird auf Rasen und einem Feld mit der Größe von 20 x 40 Metern. Jugger greift einerseits Elemente aus Fußball, Handball, Rugby und andererseits dem Fechten und Judo auf.
Der Sport wurde in den 1990er Jahren von Rollenspielern in Hamburg und Berlin aus dem Endzeitfilm "Jugger - Kampf der Besten" (Australien 1989) entwickelt. Mittlerweile existieren in ganz Deutschland, aber auch in Spanien, Irland und Australien Mannschaften, die sich eines weitgehend verletzungs- und schmerzfreien Spielsystems erfreuen und über das Spielfeld hinaus in einer freundschaftlichen Szene leben.
Das Heidelberger Team sind die in grün-gelb spielenden Hobbiz. Bei uns spielen Personen verschiedenen Alters und Geschlechts mit unterschiedlichen Staturen und Fitnessgraden. Darunter finden sich Anfänger, Umsteiger, Fortgeschrittene und erfahrene Meister. Da es uns bereits seit 2000 gibt, sind wir eines der ältesten aktiven Jugger-Teams.
Links:http://www.jugger.org/Du fährst gerne Kajak, du spielst gerne mit einem Ball? Dann ist
Kanupolo genau das Richtige für dich. Ähnlich wie Handball, aber auf dem
Wasser spielen zwei Mannschaften mit einem Ball auf zwei Tore. Eine gute
Übersicht findet ihr hier:
http://www.youtube.com/watch?v=ZiNUdOuiBk0
Gespielt wird im Heimatgewässer der Neckarkrokodile, die euch ein paar
Dinge beibringen, aber hauptsächlich einfach mit euch Spaß haben wollen.
Je nachdem, wie sicher ihr im Boot seid, wird sich der Kurs verändern.
Besonders toll wäre es wenn du schon einmal im Kajak gesessen hast.
Wir sind im Bootshaus des WHW, das heißt es gibt eine Umkleide und
Dusche. Gespielt wird auf dem Neckar, bei jedem Wetter, also eventuell
etwas langärmliges mitnehmen. Weitere Infos zu den Neckarkrokodilen und
Kanupolo findest du auch hier:
http://neckarkrokodile.wordpress.com/
Lacrosse ist ein aus Amerika stammender Mannschaftssport bei dem es das Ziel ist mithilfe des Lacrosseschlägers den Ball ins gegnerische Tor zu befördern. Bei den Herren sind Checks auf den ballführenden Spieler und seinen Schläger erlaubt, bei den Damen geht es weniger rabiat zu und die Technik steht im Vordergrund. Wer noch nie ein Lacrossespiel gesehen hat einfach mal "Lacrosse" in YouTube eingeben oder gleich selbst ausprobieren. Wir zeigen euch die Grundlagen und werden bei genügend Teilnehmern danach auch ein kleines Match bestreiten. Beginners wanted!
Zuspätkommer können gerne nachträglich dazukommen: TSG 78, Heidelberg, Tiergartenstr. 9.
Dieser Workshop wird unabhängig voneinander an beiden Tagen angeboten.
In diesem Workshop wollen wir laufend / joggend (je nach Definition) die Umgebung erkunden. Als Studi ist es immer empfehlenswert als Ausgleich zum Zettelrechnen oder zum Vorkurs mal die Beine zu vertreten und frische Luft zu schnappen. Deshalb wollen wir gemeinsam eine Runde laufen, bei der wir nebenher noch die Umgebung erkunden. Die Strecke steht noch nicht fest aber sie wird etwa 8-10 km lang sein. Lasst euch überraschen :-)
In diesem Workshop werden Soft Skills zum Thema 'Lernen an der Uni' vorgestellt. Es wird dabei die folgende Frage diskutiert: Wie schaffe ich mit meinem Life Style, meiner Ernährung, meiner Zeiteinteilung und meiner Lernumgebung das Lernen zu optimieren und in möglichst kurzer Zeit möglichst viel zu lernen? (Die Teilnehmer werden dazu ermuntert, zu dieser Frage ihre eigenen Erfahrungen auszutauschen. Außerdem werden dazu auch Fakten aus der Forschung vorgestellt.) Hinzu werden kurz einige gängige Lerntechniken angerissen (wie zum Beispiel Mnemotechnik, Speed-Reading und Mind-Mapping). Damit werden die Teilnehmer für sich ein grobes Bild oder gar einen Plan erstellen, wie sie ihr erstes sowie weitere Semester mit dem neuen Input gestalten könnten. Und natürlich als kleines Beispiel - Mathematik lernen: Wie ziehe ich einen möglichst großen Nutzen aus den Vorlesungen und Tutorien oder soll ich überhaupt in die Vorlesungen gehen? Zusätzlich werden wir besprechen, wie man sich beim Studium motiviert und das Phänomen 'Aufschieben' überwinden kann. Auch andere Fragen am Rande dieser Themen sind in der Diskussionsrunde willkommen.
Unter den Betriebssystemen ist Linux nicht nur das fortschrittlichste, sondern auch das, das am meisten Spaß macht.
Wer privat auf Linux umsteigen oder das System ausprobieren möchte, ist hier genau richtig. Dabei sind keinerlei Vorkenntnisse erforderlich.
In diesem Workshop werdet ihr geführt ein Linux-Betriebssystem installieren und anschließend eine Einweisung in die grundlegende Bedienung erhalten, erfahren wie man Updates macht und was man sonst noch so beachten sollte.
Bitte bringt euren Rechner mit, das dazugehörige Netzteil, damit ihr genügend Strom habt und außerdem noch ein Netzwerkkabel. Außerdem solltet ihr dafür sorgen, dass ihr vorher eure Daten gesichert habt (→ vorher Backup machen).
Die Thematik, Linux parallel zu anderen Betriebssystemen zu installieren, wird in diesem Workshop *nicht* behandelt, wir brauchen also mindestens eine Festplatte oder einen Rechner, der komplett mit Linux bestückbar ist.
Im Studium trifft man oft auf Vorlesungen, in denen man einfach sehr viele Definitionen und Sätze auswendig lernen muss. Und manchmal wollen die Sachverhalte einfach nicht im Kopf hängen bleiben. In diesem Workshop geht es darum, Methoden zu erlernen, wie man verschiedene Typen von Informationen (Zahlen, Stichworte, Fakten, größere Absätze) in relativ kurzer Zeit lernen kann und dabei oft beim Lernen viel mehr Spaß hat als sonst. Das was im Workshop 'Lernen lernen' über Mnemotechnik nur ganz knapp erwähnt wird, wird hier sehr ausführlich diskutiert, mit vielen Beispielen. Die Teilnehmer dürfen auch selbst versuchen jede Methode, die ich vorstelle, anzuwenden, um dann zu entscheiden, inwiefern diese für sie geeignet ist. Es werden auch andere Anwendungen der Mnemotechnik vorgestellt, wie zum Beispiel - wie merke ich die Spielkarten oder Pin-Codes oder gute Mathematiker-Witze? Am Rande wird erwähnt, wie man seine Konzentrationsfähigkeit trainiert und wie man möglichst schnell die Methoden der Mnemotechnik aneignet.
Ihr habt Spaß an Musik? Dann packt ein Instrument und Noten ein, ölt eure Stimmen und kommt vorbei! Dieser Workshop soll euch die Möglichkeit bieten ungezwungen gemeinsam Musik zu machen. Je nach Interesse kann das eher in Richtung Lagerfeuermusik oder in Richtung Jamsession gehen; je nach Gruppengröße ist natürlich auch beides möglich. Wer weiß vielleicht findet ihr ja auch Mitstreiter_innen für das nächste Bandprojekt. Es werden voraussichtlich die ein oder andere Gitarre und das ein odere andere Cajon zur Verfügung stehen, aber verlasst euch nicht drauf und bringt mit was ihr habt ;-) Wir freuen uns über alles von Akkordeon bis Ziehharmonika.
Origami ist die Kunst aus Japan, aus einem quadratischen Papier ohne Hilfe von Klebstoff und Schere ein Modell zu falten. Von einfachen Tieren wie Kraniche und Schmetterlingen bis zu hochkomplexen Drachen ist für Jeden etwas dabei. Es eignet sich sehr gut auch für Verzierungen von Geschenken und Karten. Für komplexere Modelle ist neben höchster Präzision auch etwas Ausdauer gefragt.
In diesem Workshop kann jeder die grundlegenden Techniken des Origami Faltens lernen, sowie Fortgeschrittene sich über Modelle/Papiere und mehr austauschen. Dazu werden einige Origamimodelle vorgestellt und zusammen gefaltet. Alternativ kann man allein oder in kleinen Gruppen sich an Videoanleitungen selbst versuchen (deshalb die Laptops).
In Heidelberg und Umgebung werden viele hervorragende Biere gebraut, die es sich zu probieren lohnt. Es wird ein Einblick in die lebendige Braukultur der Rhein-Neckar-Region gegeben und eine eine Auswahl an Spezialitäten unterschiedlicher Brauereien zur Verkostung angeboten.
Jeder, der Rock ´n´ Roll hört, denkt an die 50er Jahre und Elvis Presley. Allerdings hat sich auch dieser weiter entwickelt. Heute ist der Rock ´n´ Roll ein paarweise getanzter Schau- und Turniertanz mit akrobatischen Elementen.
Im Workshop lernt ihr Verschiedenes rund um den Rock ´n´ Roll. Woher kommt er? Was hat sich verändert? Und vor allem: Wie tanzt man Rock ´n´ Roll? Ihr lernt also verschiedene Grundschritte und Fußtechniken. Außerdem werden einfache Akrobatikfiguren vorgestellt und geübt.
Ihr werdet auch ein paar Schritte der Rock ´n´ Roll-Gruppe Rocking Cats aus Trienz sehen, die sich bereit erklärt hat den Workshop durch den ein oder anderen Tanzbeitrag zu vervollständigen.
Und wenn ihr der Meinung seid “Music should be something that makes you gotta move, inside or outside.” (Elvis Presley), dann schaut vorbei und habt Spaß!
Im Workshop zu Pen-&-Paper-Rollenspielen soll die Möglichkeit gegeben werden einen kurzen Einblick in die Welt des Rollenspiels zu erhalten. Hierzu stellen wir am ersten Tag verschiedene Rollenspielsysteme vor, erzählen etwas zur Geschichte und bereiten Charaktere zum Spielen vor. An den beiden darauffolgenden Terminen besteht für Teilnehmer die Möglichkeit sich selbst an einem Rollenspielabenteuer zu versuchen. Selbstverständlich muss man nicht zu allen drei Terminen am Workshop teilnehmen, aber wer spielen möchte, sollte zumindest am ersten Termin, da hier die Gruppeneinteilung stattfindet für das spätere Spiele, sowie einem der beiden anderen Termine Zeit haben. Der Workshop ist außerdem eine gute Gelegenheit Kontakt zu Rollenspielern an der Universität Heidelberg zu knüpfen.
3-tägig, Uhrzeiten die gesamte Zeit laut Vorkursplan.
In diesem Workshop könnt ihr das Feld noch etwas genauer kennenlernen und dabei Rätsel lösen. Bei leichtem Regen findet es statt, ansonsten sagen wir euch per Mail ab.
Im Workshop lernt ihr die Konfiguration und Installation von Joomla auf einer lokalen Maschine mittels XAMPP. Danach werde ich euch einige Grundlagen der Web-Entwicklung mit Joomla zeigen und ein paar meiner persönlichen Lieblings-Tools vorstellen. Voraussetzungen müsst ihr keine mitbringen, Joomla ist an sich sehr einfach. Nützlich für einen tieferen Einstieg sind PHP/HTML sowie ein Grundverständnis für CSS (hier kann ich gerne auch eine kurze Einführung geben, je nach allgemeinen Vorkentnissen).